Wir reden nicht über Twitter, wir twittern. Das jedenfalls ist die übliche Herangehensweise an ein Kultur Tweetup. Am 8. September wollen wir dennoch beides tun, bei der Führung durch das Atelier fleißig Tweets versenden und im Nachgang über deren Sinn- und Nachhaltigkeit diskutieren. Dabei wollen wir vor allem zwei Gruppen zusammenbringen. Diejenigen, die bereits Twitter nutzen und an Tweets über Kultur in Dresden interessiert sind und die Kunst- und Kulturschaffenden, von denen wir uns wünschen, dass sie mehr über Twitter uns teilhaben lassen, an dem, was sie tun.
Das Kultur Tweetup wird in “traditioneller” Form mit einer Führung und Vorstellung von Ort und Werken beginnen. Der Kunstmaler Ricardo Schwarz betreibt seit Januar 2013 gemeinsam mit Töpfermeister Ingolf Hermann die Ateliergemeinschaft auf der Leisniger Straße 24. Bereits davor waren beide Ateliernachbarn auf der Mohnstraße, ebenfalls in Pieschen.

Töpfergut von Ingolf Hermann www.töpferatelier-ingolfhermann.de
Schaut man auf die Webseite von Ricardo Schwarz findet man dort große Buttons für Facebook, Twitter, Xing oder Flickr. Auch Bloggen ist ihm nicht zu viel. Er schreibt dabei nicht nur über Gemeinschaftsprojekte, wie den Kunstmarkt Pieschen, sondern auch persönliche Sichtweisen zu Themen wie Wertschätzung oder den Künstler 2.0.
Im zweiten Teil des Abends bitten wir dann zum Gespräch. Wie viel Social Media ist sinnvoll für Kunst- und Kulturschaffende und wie findet man den richtigen Weg zwischen zu viel und zu wenig? Ebenfalls eingeladen haben wir Jan Kossick, der den Praxisblick für den Bereich Musik mit einbringt. Dritter im Bunde ist Steffen Peschel, Kulturmanager aus Dresden und Mit-Gastgeber des Kultur Tweetups.
Aber Achtung, ein langweiliges Podium soll es nicht werden! Vielmehr hoffen wir auf ein respektloses Publikum und bitterernste Fragen.
Hashtag: #TuAGL
Twitterwall: kulturtweetup.tweetwally.com
8. September 2014
19:00 Uhr
Ateliergemeinschaft Leisniger Straße
Leisniger Str. 24
01127 Dresden




Am 8. September fand das Kultur Tweetup in der Ateliergemeinschaft Leisniger Straße in Dresden statt. Der Kunstmaler Ricardo Schwarz und der Töpfermeister Ingolf Hermann gewährten uns einen sehr persönlichen Einblick in ihr Schaffen.
Im zweiten Teil des Abends baten wir zum Gespräch über Sinn und Unsinn von Social Media für Kunst- und Kulturschaffende. Wir begannen also mit der Praxis und stellten dann noch einmal selbstkritisch diese vorgelebte Praxis zur Diskussion. Ein Experiment mit durchaus offenem Ausgang. Ob es gelang?
Am 8. September findet das nächste Kultur Tweetup in #Dresden statt! Es ist bunt und hört auf den Hashtag #TuAGL: http://t.co/VHZLE09JUf
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) August 27, 2014
Wen von den Dresdner Twitteraties kann ich denn noch beim Kultur Tweetup #TuAGL am Montag begrüßen? #ddtweetup http://t.co/6LQ9nurbAv
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 4, 2014
Um bereits im Vorfeld in die Diskussion einzuführen, versuchte ich noch einmal zu recherchieren, wie aktiv die Kunst- und Kulturszene in Dresden bereits twittert. Das Ergebnis zeigt eher geringe Twitter-Freude. Es gibt einige Twitteraccounts von Kultureinrichtungen, die bisher gefundenen Personenprofile kann man beinahe an zwei Händen abzählen.
Welche Dresdner Künstler und Kulturvereine/-einrichtungen sind denn auf Twitter? @fasnix gibt es da schon eine Liste? #TuAGL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 4, 2014
Bitte helft mir diese Liste zu füllen. "Kulturschaffend in Dresden" https://t.co/vkXIMlrMHl #TuAGL #kunst #kultur #Dresden
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 5, 2014
Im Gegensatz dazu ist auf Facebook etwas mehr los, wenn auch da sich die echten Gespräche nach wie vor in Grenzen halten.
Auf Facebook gibt es auch schon eine Liste "Kunst und Kultur Dresden" https://t.co/TX6ejwb0Co #TuAGL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 5, 2014
Auch der Blick nach Leipzig zeigt kein komplett anderes Bild. Es macht sogar den Eindruck, dass da noch weniger sich überhaupt mal probiert haben.
Hab das Gefühl, so wie beim @GdMKKLeipzig läuft das bei ganz vielen Accounts Leipziger Kulturschaffender. O.o #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 7, 2014
@cbollert finden wir die Leipziger Kunst- & Kulturschaffenden nur nicht, oder sind die wirklich so selten? (sp) #TuAGL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 7, 2014
@cbollert ja, aber warum? Es gibt ja doch einige Twitternutzer in LE, oder? Das wäre schon mal ein Grund + dann gibt es viele mehr. #TuAGL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 7, 2014
.@gutjahr liefert Zahlen fürs morgige #TuAGL: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014: Ändere sich wer kann! http://t.co/rT041WVZtQ
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 7, 2014
Auf geht’s!
#Dresden! "@Steffenster In .. 4h geht das #TuAGL los. Wer möchte, kann auch gern spontan .. hinzu stoßen. Mit Anmeldung ist es noch besser."
— textgruende in spe (@textgruen) September 8, 2014
Um 19:00 Uhr beginnt das TweetUp #TuAGL im @AtelierRSchwarz – irgendwas mit "Kultur + Twitter" … :)
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
"Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen" (Nestroy) #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Unter derm Hashtag #TuAGL twittern wir Heute Abend über Sinn und Unsinn von SocialMedia für Kulurschaffende
— Atelier R.Schwarz (@AtelierRSchwarz) September 8, 2014
RT @KulturTweetup: Ab 19:00 gibt's das KulturTweetup in der Ateliergemeinschaft Leisniger Straße! #TuAGL Twitterwall: http://t.co/avkGXH9eWp
— Kultur sucht Raum (@KulturSuchtRaum) September 8, 2014
Dank Unterstützung des Gerede e.V. können wir auch eine kleine Twitterwall improvisieren. :) #TuAGL pic.twitter.com/KMV92b8oLj
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Einen kleinen Link zum letzten Kultur Tweetup “Graffiti in Dresden” gab es auch.
RT @Steffenster: .@EllenDSDD ist angekommen und muss gleich mal zur was zu den gestalteten Parkautomaten berichten. :) #TuAGL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 8, 2014
#TuAGL Anwesend: @AtelierRSchwarz @Steffenster @Antwortgeber @EllenDSDD, Ingolf – der Töpfer, zwei Nicht-Twitterer und ich :)
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Wir warten noch fünf Minuten. #TuAGL pic.twitter.com/YjRxy8UStL
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 8, 2014
Die kleine Reise durch die Ateliergemeinschaft begann bei Töpfermeister Ingolf Herman. Es gab jede Menge Fragen und bereits erste Erkenntnisse über den Sinn von Facebook für den Vertrieb.
Töpferei und Malerei werden beim Kultur-Tweetup vorgestellt #Tuagl
— Henry (@Antwortgeber) September 8, 2014
Ingolf kommt aus dem schönen Pulsniz und hat dort auch gelernt. #TuAGL pic.twitter.com/NO71KZZULK
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Ein Werkstück wie eine Butterdose wird 19x für die Herstellung in die Hand genommen. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Die Ateliergemeinschaft ist auf Facebook und die Präsenz ist wichtiger als die Firmen-Website, da dort die Neuigkeiten rein laufen. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Wichtig ist die Facebook-Präsenz also insbesondere für Vertrieb der handwerklichen Erzeugnisse. #Handwerk #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Bald gibt es die Ateliergemeinschaft auch in der Neustadt im Sonnenhof. #TuAGL pic.twitter.com/51a2aqeacs
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Da fängt es an. Offiziell ein Verwitterungsprodukt von Granit. #TuAGL pic.twitter.com/dU23HUaEtV
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Die perfekte Vorlage für die Überleitung. Ricardo Schwarz und Ingolf Hermann teilen sich nicht nur das gemeinsame Atelier, sondern auch fertigen auch gemeinsame Werkstücke.
Überleitung! :) @AtelierRSchwarz und Ingolf gestalten auch zusammen. #TuAGL pic.twitter.com/0SGXUm1mTD
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) September 8, 2014
Zur Geschichte von Kunstmaler Ricardo Schwarz gehört auch seine vorherigen Ausbildung als Einzelhandelskaufmann. Es wird deutlich, dass die dabei erworbenen Kenntnisse über Marketing für in seiner jetzigen Berufung als selbstständiger Kunstmaler sehr unterstützen.
.@AtelierRSchwarz malt "fast überwiegend abstrakt". Die Malerei wurde im Elternhaus immer vor die Nase gehalten. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Um die Generationen zu verbinden, arbeitet Ricardo vom @AtelierRSchwarz sowohl mit Demenzkranken, als auch mit Kindergärten zusammen. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
.@AtelierRSchwarz hat erst eine Ausbildung im Einzelhandel gemacht. Wollte nicht Kunst studieren, dann doch was anderes arbeiten. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
"Und jetzt die ernste Frage: Kannst du von der Kunst leben?" #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Fotos / Kunstdrucke von Ricardos Bildern stören ihn nicht so, er weiß, wo sein Original hängt. Schöner, wenn Original gekauft wird. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Beim Preis denkt @AtelierRSchwarz vom Kunden her. Ansatz u.a. der, dass Leute nicht "Kunst" bei Ikea kaufen sollen, sondern bei ihm. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Wichtiger Bestandteil ist die Auseinandersetzung mit Kunst und Markt. Zusammenfassend kann man dies als “sowohl als auch” umschreiben.
"Hobbymaler sucht sich nicht selbst in seinem Bild." – interessante These. Suchen als Qualität. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
"bei manchen Studenten war vor dem Studium mehr Leben in ihrem Werk als danach" #tuagl
— Henry (@Antwortgeber) September 8, 2014
Es gibt offensichtlich klare Unterschiede zwischen dem was @AtelierRSchwarz macht und man an der Hochschule lernt. Gerade Gespräch. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Jetzt wird geräumt. "Der Kopf" wird ausgegraben. #TuAGL pic.twitter.com/CyPBueDB7L
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Der Kopf #TuAGL pic.twitter.com/ViNXctDZuC
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Wenn ein Bild nicht mehr mit @AtelierRSchwarz "spricht", wird es in die aktuelle Zeit geholt. Bearbeitet. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
"Ein Bild ist fertig wenn es beginnt zu 'antworten' . Nach einer Weile kann es vorkommen dass ältere Bilder verbessert werden." #tuagl
— Henry (@Antwortgeber) September 8, 2014
Hui, @AtelierRSchwarz unterrichtet sogar in Kindergärten, Grund-, Mittelschulen und in einem Gymnasium! Dadurch sichert er Existenz. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Das @AtelierRSchwarz unternimmt sehr viel, um sich als Selbständigen zu vermarkten. Ein Aspekt, der vielen Künstlern schwerfällt. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Kunst und Markt sind für @AtelierRSchwarz immer noch zwei verscheidene Bereiche. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Interessiertes Publikum … RT @Steffenster: Fragend. #TuAGL pic.twitter.com/0gNWvHjFeo
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Das Schaffen für den Kunden kann auch mal die Entspannung vor sich selbst sein. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
@HerrHoefer “@Steffenster: Frage in die Metaebene: Wie funktioniert denn der Kunstmarkt? #TuAGL”
— Christian Meyer (@CMeyer_Design) September 8, 2014
"Die beiden Firmen haben dann auch noch gemeinsame Marketing-Abteilung." #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Nachdem wir ausgibig in Ricardos Leben gebohrt hatten, ging wir über zur Frage nach dem Sinn und Unsinn von Social Media für Kunst- und Kulturschaffende. Im Gespräch waren dabei auch die Fragen und Erfahrungen der beiden Musiker Annette und Jacob, die nach ihrer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne für eine CD mit Abendliedern auf der Suche sind nach dem nächsten Schritt für die weitere Vermarktung dieser.
Ingolf, der Töpfer, kam über Ricardo zu FB, lange zurückhaltend, "weil FB ja oft verunglimpft wird". Was, verunglimpft? Von wem? ;) #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
"Ist es Pflicht oder ein Muss für den Künstler im Social Web vertreten zu sein?" #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
"Wer sich als Künstler nicht auch über Soziale Netzwerke präsentiert und vermarktet, versperrt sich selbst eine Türe." #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Da stimme ich zu … RT @Steffenster: Zu wenig Feedback auf Facebook ist ermüdend, wird hier gesagt. #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Das ganze Social Web ist bisher noch sehr visuell. Wie schafft man den Wiedererkennungswert für eine Band? #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Vielleicht mal ein anderer Ausgangspunkt als Grund für social Web. .. (kommt gleich) #TuAGL
— Atelier R.Schwarz (@AtelierRSchwarz) September 8, 2014
Die Chance zum erzählen nutzen übers Social Web #TuAGL
— Atelier R.Schwarz (@AtelierRSchwarz) September 8, 2014
Musiker müssen auf die Bühne! Meiner Meinung nach das A und O. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
"… bin gegen Pappkarton getreten, hat gut geklungen. Die Leute denken wohl, total bescheuert …" Was meint @alexanderkeuk? ;) #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Der @Steffenster ist voll in seinem Element: #Storytelling … ;) #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Geschichten erzählen steht für mich immer wieder im Mittelpunkt. Komm ich immer wieder hin. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Letztlich muss es Spaß machen! Wenn es wie ein Zwang wirkt, muss man sich ein besseres Setting schaffen. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Liebe #Eltern, schaut doch mal, ob euch diese CD mit schönen deutschen und keltischen Abendliedern gefällt :) http://t.co/1GFh70aNOD #TuAGL
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
"Ich glaube, sich über die Zahlen auf Facebook zu definieren, ist echt schwierig." #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Am Ende fanden die Musiker und der Töpfermeister noch zusammen. Die regelmäßig stattfindende Veranstaltungsreihe “Freitagskultur” in der Ateliergemeinschaft Leisniger Straße macht es möglich!
"Jetzt mal ernsthaft: Wann könnt ihr Weihnachten hier auftreten?" Oho! :D #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Am Ende muss man immer schön Visitenkarten verteilen? Hm. Nö. Die Geschichte muss hängen bleiben und der Name. #TuAGL
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Diese CD wird jetzt für neue Töpferwerke Inspiration liefern. Bin gespannt, was dabei raus kommt. #TuAGL pic.twitter.com/ZN2r4sSzzd
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
Am schönsten ist wenn das web wieder in die reale Welt zurück kommt #TuAGL
— Atelier R.Schwarz (@AtelierRSchwarz) September 8, 2014
Damit endete der Abend im Atelier von Ricardo Schwarz und Ingolf Hermann. Vielen Dank für einen Abend mit vielen neue Erkenntnissen und tollen Gesprächen!
Super spannende Gespräche! Vielen Dank, auch fürs Mitlesen! Der offizielle Teil von #TuAGL ist nun beendet. :)
— Steffen Peschel (@Steffenster) September 8, 2014
So. Das war's vom #TuAGL … Danke den Gastgebern vom @AtelierRSchwarz und @Steffenster für die Moderation
— florian v. (@fasnix) September 8, 2014
Seinen persönlichen Rückblick auf den Abend schreibt Ricardo Schwarz in seinem Blog.
#TuAGL Neuer Blog: http://t.co/ijjQQtSZcC
— Atelier R.Schwarz (@AtelierRSchwarz) September 9, 2014